
Reiki in der Wissenschaft
Reiki bei Burnout:
Wissenschaftler der „Universiät von Grenada“ stellten fest, dass Reiki wirkungsvoll bei Burnout hilft. In ihren Nachforschungen untersuchten sie 18 Krankenschwestern, die unter dem Burnout-Syndrom litten. Während die eine Hälfte der Probanden eine professionelle Reiki-Behandlung in Anspruch nahm, wurde die andere Gruppe nur mit einer Scheinbehandlung therapiert. Nachdem die Reiki-Therapie abgeschlossen war, stellten die Wissenschaftler anhand verschiedener Tests (z.B. Blutdruckmessung oder Auswertung von Antikörpern) fest, dass beispielsweise der Blutdruck in der Reiki-Gruppe signifikant gesunken war. Die Anzahl der Antikörper hatte in derselben Gruppe zudem positiv zugenommen. Durch diese wissenschaftlich gemessenen Befunde konnte bewiesen werden, dass eine Reiki-Behandlung biologische Veränderungen im Körper in Gange setzt, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Reiki bei Depressionen
Wie eine Studie der „Universität London“ belegt, kann Reiki ebenso Menschen bei leichter bis schwerer Depression, teilweise auch mit Angstzuständen verbunden, helfen. 40 Probanden wurden getestet und nach Zufallsprinzip einer Kontrollgruppe oder einer Gruppe mit Reiki-Behandlung in einem Verhältnis von 50:50 zugeordnet. Über einen Zeitraum von zwei bis acht Wochen bekamen die Probanden der Reiki-Gruppe sechs Behandlungen, die jeweils eine halbe Stunde lang dauerten. Da die Probanden aus beiden Gruppen keinerlei Berührungen spüren und durch Meditation auch visuell nicht ausmachen konnten, ob bei ihnen gerade eine Reiki-Behandlung durchgeführt wurde, gilt die Studie als wissenschaftlich anerkannt. Hinterher wurden Faktoren wie Schlafqualität, Krankheitssymptome oder Stimmung der Probanden ausgewertet. Es zeigte sich, dass die getesteten Personen mit Reiki-Behandlung deutlich weniger Stress empfanden als die Personen aus der Kontrollgruppe. Vor allem bei Probanden, die unter schwerer Depression litten.